Impuls und THWS: Erfolgreiche Kooperation für eine nachhaltige Zukunft in der ambulanten Rehabilitation

Nachhaltige Vision für eine gesunde Zukunft

Das Projekt verfolgte zwei Ziele: 1. die ökologischen, ökonomischen und sozialen Auswirkungen aller Aktivitäten des Impuls Reha- und Gesundheitszentrums auf Nachhaltigkeit zu analysieren und 2. Vorschläge für die Weiterentwicklung für eine nachhaltige und gesunde Zukunft zu entwickeln. Der erste Teil des Projektes konzentrierte sich auf die Identifikation nachhaltigkeitsrelevanter Strukturen, Prozesse, Maßnahmen und Nachhaltigkeitskriterien in der ambulanten Rehabilitation sowie deren Wirkungszusammenhänge. Diese Zusammenhänge konnten durch die Erstellung eines detaillierten Wirkungsnetzes dargestellt werden, das die Beziehungen zwischen verschiedenen Ressourcen und deren Auswirkungen auf die Nachhaltigkeit visualisiert. „Das Wirkungsnetz macht deutlich, wie eng Nachhaltigkeit und Gesundheit miteinander verknüpft sind. Mehr Nachhaltigkeit in der Einrichtung bedeutet deshalb immer auch Gesundheitsschutz und -förderung für Mitarbeitende, Rehabilitanden und Patienten“, so Frau Dr. Andrea Reusch, Nachhaltigkeitsentwicklerin bei Impuls.

Das Projekt verfolgte zwei Ziele: 1. die ökologischen, ökonomischen und sozialen Auswirkungen aller Aktivitäten des Impuls Reha- und Gesundheitszentrums auf Nachhaltigkeit zu analysieren und 2. Vorschläge für die Weiterentwicklung für eine nachhaltige und gesunde Zukunft zu entwickeln. Der erste Teil des Projektes konzentrierte sich auf die Identifikation nachhaltigkeitsrelevanter Strukturen, Prozesse, Maßnahmen und Nachhaltigkeitskriterien in der ambulanten Rehabilitation sowie deren Wirkungszusammenhänge. Diese Zusammenhänge konnten durch die Erstellung eines detaillierten Wirkungsnetzes dargestellt werden, das die Beziehungen zwischen verschiedenen Ressourcen und deren Auswirkungen auf die Nachhaltigkeit visualisiert. „Das Wirkungsnetz macht deutlich, wie eng Nachhaltigkeit und Gesundheit miteinander verknüpft sind. Mehr Nachhaltigkeit in der Einrichtung bedeutet deshalb immer auch Gesundheitsschutz und -förderung für Mitarbeitende, Rehabilitanden und Patienten“, so Frau Dr. Andrea Reusch, Nachhaltigkeitsentwicklerin bei Impuls.

Im zweiten Teil des Projekts lag der Fokus auf der Identifikation und Priorisierung von Handlungsfeldern. In Workshops mit den Impuls-Mitarbeiteren wurden Ideen und Handlungsfelder erarbeitet, die in das Wirkungsnetz integriert und durch Literaturrecherchen verfeinert wurden. Ziel war es, konkrete Maßnahmen zum Ausbau der Nachhaltigkeitsleistung von Impuls zu entwickeln und deren Priorisierung vorzunehmen. Die Ergebnisse des Projekts wurden in einer Abschlusspräsentation diskutiert, wobei die 22 Top-Themen für die mehr Nachhaltigkeit bei Impuls besonders hervorgehoben wurden. Diese Themen werden als Grundlage für zukünftige nachhaltige Maßnahmen im Impuls Reha- und Gesundheitszentrum dienen. Die Projektdokumentation umfasst eine detaillierte Beschreibung der erzielten Ergebnisse und fungiert als Basis für die kontinuierliche Weiterentwicklung des Projekts und sukzessiven Maßnahmen für eine nachhaltige Gesundheitseinrichtung. Die beiden Geschäftsführer Albrecht Behnke und Matthias Graeber haben das Projekt initiiert und sind zufrieden: „Die Ergebnisse bieten uns eine hervorragende Grundlage, um unsere Organisation Schritt für Schritt zukunftsfähig zu machen.“ „Durch die Workshops konnten unsere Mitarbeiter von Anfang an mit ins Boot geholt werden, was unserer zentralen Unternehmensstrategie entspricht.“

Die Zusammenarbeit zwischen Impuls und der Projektgruppe der THWS war nicht nur ein Erfolg in Bezug auf die inhaltlichen Ergebnisse, sondern auch eine wertvolle Erfahrung für alle Beteiligten. Herausforderungen zu Beginn des Projekts, insbesondere in der Kommunikation und Organisation, wurden erfolgreich gemeistert und haben die Bedeutung einer klaren und offenen Kommunikation in solchen Projekten unterstrichen. „Angewandte Forschung zur Bewältigung realer unternehmerischer und gesellschaftlicher Herausforderungen ist Teil unseres regionalen Auftrags. In diesem innovativen Projektansatz mit exzellenter Zusammenarbeit zwischen THWS und Impuls ist das einmal mehr gelungen.“ freut sich der wissenschaftliche Leiter Prof. Dr. Bolsinger über die praxisorientierten Ergebnisse des Lehrforschungsprojektes.

Über Impuls

Das Impuls Reha- und Gesundheitszentrum ist ein führender Anbieter für ambulante orthopädische Rehabilitation und Gesundheitsdienstleistungen in Würzburg. Das Zentrum setzt sich für die Förderung der Gesundheit und des Wohlbefindens seiner Patienten ein und strebt dabei eine nachhaltige und zukunftsorientierte Entwicklung an.

Über den Studiengang Integriertes Innovationsmanagement (i2m) der THWS

Der Masterstudiengang Integriertes Innovationsmanagement (i2m) an der Technischen Hochschule Würzburg-Schweinfurt bildet Fachkräfte aus, die Innovationsprozesse ganzheitlich gestalten und umsetzen. Der praxisorientierte Studiengang legt besonderen Wert auf die Verbindung von Theorie und Praxis durch Projekte mit Partnerunternehmen.